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TIPPS

TIPP #1

HERBSTLAUB IM KREISLAUF DER NATUR – WERTVOLL UND PRAKTISCH

Im Herbst entzücken Bäume mit farbenfrohen Blätter, aber nicht überall ist Laub gut und sinnvoll.

Laub für den Kompost: Viele Laubarten sind gut kompostierbar (Laub von Ahorn, Linde, Weide, Esche, Eberesche, Erle, Haselnuss, Obstbäumen) und können gemischt mit weiteren Grünabfällen wie Rasenschnitt oder Küchenabfällen in den Kompost. Auch kann ein separater reiner Laubkompost für pure Lauberde angelegt werden. Dieser dient gerade Moorbeetpflanzen als Humus.

Laub für das Beete: Im Herbst kann das Laub (außer Eichen- und Walnusslaub) in die Beete geharkt werden. Dadurch wird auch die Keimung von Bei- und Unkraut unterdrückt.

Laub als Winterschutz: Laub kann empfindliche Wurzelbereiche, Triebe oder freiliegendes Gehölz und Stauden schützen. Großflächig verteilt dient Laub als natürliche Isolation.

Laub für die Gartenbewohner: Bei Minusgraden kann mit Laub ein Winterquartier für Igel gebaut werden. Ein Haufen aus Laub, Reisig oder Holz ist ideal als Rückzugsort für Igel aber auch für Schmetterlinge oder Amphibien. Zudem können Sie mit Laub, Ästen, Altholz und Stroh ein Nistplatz für das kommende Frühjahr für Bienen, Insekten und Käfer bauen.

Hier kann Laub Schwierigkeiten bereiten:

  • Regenrinne
  • Teich
  • Steingarten
  • Rasen
  • Wege

TIPP #2

GEHÖLZSCHNITT ZUR RECHTEN ZEIT

Achtsamer Umgang mit der Natur

Wer im Spätwinter Hecken, sommerblühende Sträucher oder andere Gehölze schneiden will, sollte sich beeilen. Denn auch wenn Gehölze einen Schnitt bis ins Frühjahr problemlos vertragen, schränkt der Gesetzgeber die Schnittzeit ei: Das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) verbietet vom 1. März bis 30. September den starken Rückschnitt von Gehölzen.

Für GärtnerInnen bedeutet das: Hecken, Büsche und andere Gehölze dürfen weder umfangreich beschnitten noch auf den Stock gesetzt werden. Grund dafür sind freibrütende Vögel wie Drosseln, Zaunkönige oder Grünfinken, die gerne ich dichtem Geäst nisten.
Erlaubt sind jedoch leichte Pflegeschnitte. Eine Formschnitthecke darf gestutzt werden – solange kein Vogel in ihr brütet. Es empfiehlt sich in jedem Fall, vor dem Formschnitt die Hecke auf Nester zu untersuchen.

Ausgenommen von der Regelung sind Bäume im Haus- und Kleingarten. Sie dürfen ganzjährig beschnitten oder gefällt werden – falls eine Baumsatzung der Gemeinde nichts Gegenteiliges bestimmt oder offensichtlich Vögel im Baum brüten. Drohen akut Äste auf eine Straße zu fallen oder ragen Gehölze auf einen Bürgersteig und bedrohen die Verkehrssicherheit, darf man jederzeit zur Säge greifen.

Obstbäume richtig schneiden

Zum optimalen Zeitpunkt durchgeführt, erhöht ein Schnitt bei den meisten Obstsorten den Ertrag. Die Leitlinie lautet: Durch einen geschnittenen Apfelbaum muss man seinen Hut werfen können.

Äpfel, Birnen und Quitten zählen zum Kernobst und werden vorrangig im Nachwinter geschnitten. Steinobst wie Pflaume, Mirabelle und Reneklode wird auch Ausgangs Winter beschnitten. Sie bevorzugen einen regelmäßigen, nicht zu starken Schnitt. Den Pfirsich reguliert man am besten im Sommer, denn er trägt am einjährigen Holz und verträgt Schnittmaßnahmen sehr gut. Auch bei Kirschbäumen ist ebenfalls der Sommerschnitt empfehlenswerter als der Winterschnitt.

Bei der zum Schalenobst zählenden Walnuss ist ein Schnitt aus Gründen der Ertragssteigerung nicht notwendig. Sollen trockene oder zu ausladende Äste entfernt werden, ist der beste Zeitpunkt im Spätsommer (Ende August/Anfang September). Zu diesem Zeitpunkt „blutet“ die Wunde nicht so stark, da sich der Baum bereits auf die Winterzeit vorbereitet.

Grundsätzlich für alle Obstarten gilt: Beobachten Sie immer die Reaktion des Baumes auf Ihren Schnitt!

TIPP #3

NÜTZLINGE ANSIEDELN

Eins mit der Natur

Ein Biogarten funktioniert nur mit Vielfalt, dazu gehören auch Nützlinge und andere Helfer!  Die Ansiedlung kann durch passende Lebensräume wie Insekten- oder Bienenhotels an windgeschützten und sonnigen Standorten sowie Igelhotels an ruhigen Plätzen gefördert werden.

Wer einen naturgemäß gepflegten Garten haben möchte, freut sich über Igel als Gartenbewohner. Sie sind eifrige Vertilger von Engerlingen, Schnecken und vielen anderen Schädlingen im Garten. Außerdem ist es einfach spannend, sie bei der abendlichen Nahrungssuche zu beobachten.

Das Bienenhotel versammelt die emsigen Helfer des Gartens. Es ist auf jeden Fall darauf zu achten, dass die “Eingänge” nicht ausgefranst sind. Das Anbohren der Rundhölzer sollte immer in Holzrichtung erfolgen, um glatte Kanäle zu erhalten. Abstehende Splitter könnten die empfindlichen Bienenflügel ansonsten verletzten. Auch Schilfrohre und Bambus werden von Wildbienen und Wildwespen sehr gern bezogen. Wichtig ist, dass für alle Einrichtungsgegenstände nur Materialien verwendet werden, die frei von Pestiziden sind.

Auch ein Insektenhotel gehört im Biogarten einfach dazu. Die vielen nützlichen Tiere, die sich nach und nach darin einnisten und vermehren, sind wichtige Helfer beim Gärtnern. Sie sorgen fürs Bestäuben, somit für Früchte an Gemüse, Obst- und Beerengehölzen. Außerdem halten sie Schädlinge in Schach. Ob Blattläuse, Weiße Fliegen oder Schnecken – alle haben in der Natur einen oder mehrere Gegenspieler. Biogärtner nennen sie Nützlinge. Zum Beispiel mit kleinen Ästen lockt man Schmetterlinge an, Tannenzapfen finden etwa Marienkäfer und Ohrwürmer richtig gut.

© Neudorf GmbH KG

TIPP #4

LÄRMSCHUTZSYSTEME

Ruhig wohnen trotz verkehrsgünstiger Lage 

Gabionen, die ausschließlich mit Steinen befüllt sind, gewähren keinen effektiven Lärmschutz. Um die in den Normen geforderten Lärmschutzwerte zu erfüllen, ist der Einbau eines Lärmschutzkerns in den Steinkorb erforderlich. Dieser von Steinen umgebene Lärmschutzkern ist unsichtbar im Korb positioniert und kann aus verschiedenen Materialien ausgeführt sein. In den vergangenen Jahren wurden verschiedene hochwertige Lösungen konstruiert. Die Minderung des Lärmpegels beim Durchgang durch ein Lärmschutzelement an.

Effektiver Lärmschutz wird durch gezielte Kombination schalldämmender Maßnahmen erreicht. Die Dämmung gibt die Minderung des Lärmpegels beim Durchgang durch ein Lärmschutzelement an. Die Absorption ist jener Schallanteil, der vom Lärmschutzelement absorbiert wird und daher nicht reflektiert werden kann.

Grundsätzlich wird zwischen Fertig-Gabione mit Lärmschutzkern und Selbstbau-Gabione mit Lärmschutzkit unterschieden.
Zudem können unterschiedliche Füllmaterialien und Ausführungen gewählt werden.

© SCHERF GmbH

TIPP #5

NIEDERSCHLAGSWASSERGEBÜHR SPAREN

Alles Gute kommt von oben – Clevere Hausbesitzer nutzen Regenwasser in der Waschmaschine, in der WC-Spülung und für die Gartenbewässerung, denn Regenwasser kann bis zu 50% teures Trinkwasser ersetzten. Voraussetzung dafür ist ein hochwertiger Regenwassertank.

Geldwerten Vorteil von der Nutzung von Regenwasser:

Die Nutzung von Regenwasser bietet noch einen weiteren Geldwerten Vorteil. Nach aktuellen Rechtssprechung wird die Ableitung von Schmutzwasser und Niederschlagswasser getrennt berechnet. Wird aber Regenwasser gesammelt und nachweislich auf einem Grundstück zurückgehalten, können Eigentümer einen Antrag auf Befreiung oder Reduzierung von der Niederschlagswassergebühren stellen und damit bares Geld sparen.

Einen weiteren Vorteil: Während das Trinkwasser fast überall in Deutschland Kalk enthält, ist Regenwasser von Natur aus weich und kalkfrei. Das bedeutet, dass die Wäsche bereits mit deutlich weniger Waschmittel frisch und sauber wird. Und auch im WC setzen sich weniger Ablagerungen fest.

© Otto GRAF GmbH

TIPP #6

SICHERHEITSTECHNIK

Auf die ersten zwei bis drei Minuten kommt es an:

Bei mehr als 40% aller registrierten Einbruchsversuche geben die Eindringlinge auf, weil sie an den Sicherheitsmechanismen scheitern. Das hat eine Studie der Polizei Köln ergeben. Schon einfache, aber effiziente Mittel wie Fensterriegel können demnach viele Straftaten verhindern. Vor allem auf die Zugänge im Erdgeschoss kommt es an, von den Fenstern bis zu Haustür. Zum Standard an Haus- und Eingangstüren gehören heute Sicherungsbolzen, zusätzliche Türriegel und Schließbleche im Türrahmen.
Schützen Sie sich mit einer Ausstattung der Widerstandsklasse 2 bei Türen, Oberlichter und Seitenteilen gegen ungebetene Gäste!

© ABUS August Bremicker Söhne KG

TIPP #7

BACHLAUF-EINMALEINS

Bewegtes Wasser

Eine im Teich liegende Pumpe fördert das Wasser per Kunststoff-Spiralschlauch zur „Mündung“ des Bachlaufs, von dort läuft es stufenförmig hinab ins Gewässer. Der Schlauch sollte mind. Einen Zoll (ca. 2,5 cm) dick sein. Bei kleineren Querschnitten entsteht ein hoher Reibungsverlust. Dieser wächst noch mit der Schlauchlänge. Je länger der Bachlauf, desto größer sollte deshalb der Schlauchdurchmesser sein. Die Fördermenge der Pumpe passend zur Höhe und Breite des Bachlaufs lässt sich mit virtuellen Pumpen-Rechnern ermitteln.

Es gilt: Pro Zentimeter Bachlaufbreite benötigen Sie etwa 1,5 – 2 l/min Wasser.

Mit smarter Technik lassen sich elektrische Geräte am und im Wasser über WLAN ansteuern (Easy Garden Control, Oase)

© OASE GmbH

TIPP #8

RAUCHMELDER

Leben schützen und Schäden verhindern

Rauchmelder gibt es viele, aber wo liegen die Unterschiede und was muss man beachten? Hier ein kleiner Überblick:

  • Optische Rauchwarnmelder lösen Alarm aus, sobald Rauch in die Messkammer des Warnmelders dringt. In der Küche oder im Bad sollten sie nicht eingesetzt werden, da die Dampfentwicklung häufig zu Fehleralarmen führt.
  • Rauchwarnmelder mit Hitzewarnfunktion analysieren zusätzlich zur optischen Rauchmessung die Temperaturentwicklungen im Raum. Daher sind sie auch für den Einsatz in Küche und Badezimmer geeignet.
  • Neben Stand-alone-Rauchwarnmeldern, die nicht miteinander vernetzt sind, gibt es auch Funk-Rauchwarnmelder: Löst ein Rauchwarnmelder Alarm aus, springt auch bei allen anderen, die sich in Funkweitebefinden, der Alarm aus.

Dank Brandschutz Zahl der Opfer gesunken

Fast jede Minute brennt in Deutschland eine Wohnung. In der Summe kommt es so rund 500.000 erfassten Bränden pro Jahr. Rund 400 Menschen bezahlen das mit Ihrem Leben, ca. 6.000 überleben den Brand nur mit schweren und langwierigen Verletzungen.

Besonders gefährlich bei einem Brand ist der Rauch. Bei unbemerktem Einatmen führt er innerhalb von zwei bis drei Minuten zur Bewusstlosigkeit – und danach zum Tod. Die meisten Brandopfer sterben an solch einer Rauchvergiftung und nicht durch die Flammen.

In den letzten Jahren ist die Zahl der Opfer glücklicherweise gesunken – dank präventivem Brandschutz mit Rauchmelder und Feuerlöschsprays. Der Gesetzgeber hat die lebensrettende Funktion von Rauchwarnmeldern erkannt: In den meisten Bundesländern gilt eine Rauchwarnmelderpflicht.

So löschen Sie Brände richtig

Verhindern Sie gezielt größere Schäden und löschen Sie Brände schon im Anfangsstadium! Wichtig ist: Sie dürfen jedoch nur kleine Brände, so genannte Entstehungsbrände, löschen.
Sie sind unsicher, ob der Brand noch als Entstehungsbrand bezeichnet werden kann? Oder Sie empfinden die Hitze als zu groß, dass Sie den Raum nicht mehr betreten können?
Dann verlassen Sie das Haus und benachrichtigen Sie die Feuerwehr.

© ABUS August Bremicker Söhne KG

TIPP #9

WOHNRAUM UNTERM DACH

Das Dachgeschoss – der ideale Raum fürs Home-Office

Im Home-Office arbeiten erspart lange Arbeitswege, vermeidet das Festsitzen im Berufsverkehr und ermöglicht Mitarbeiter vor allem viel Flexibilität. Ein lichtdurchflutetes und als Ruhepol dienendes Dachgeschoss bietet die perfekte Kulisse für Ihr Heimbüro.

Richtig lüften – so schaffen Sie ein angenehmes Raumklima bis ins Dachgeschoss

60% aller Europäer lüften nicht häufig genug. Dabei ist es für angenehme und gesunde Raumluft unerlässlich: Mit dem richtigen Lüften sorgen Sie nicht nur für angenehme Raumtemperaturen zu jeder Jahreszeit, sondern wirken auch ungesunden Bestandteilen der Luft, Schimmelbildung und hohen Heizkosten effektiv entgegen. Schon das Beachten einiger weniger Tipps spart so Geld und Nerven.

Alle hilfreichen Tipps auf einen Blick:

  • Grundsätzlich sollten Sie morgens und abends gründlich lüften
  • Stoßlüften reduziert die Dauer des Lüftens
  • Querlüftung beschleunigt den Luftaustausch
  • Lüften Sie, wenn die Außenluft kühler ist als die Raumtemperatur
  • Vermeiden Sie die Kippstellung des Fensters
  • Schalten Sie die Heizung während des Lüftens aus

Im Sommer wie im Winter ist das sogenannte Querlüften sinnvoll. Hierbei öffnen Sie möglichst viele Fenster und Türen in der Wohnung – möglichst auf gegenüberliegenden Seiten des Gebäudes, sodass ein Durchzug entsteht, der die Luftzirkulation beschleunigt.

Zudem gilt, dass das mehrmalige Stoßlüften effektiver als die dauerhafte Kippstellung des Fensters ist. Öffnen Sie dazu Ihre Fenster für eine Dauer von 5 bis 10 Minuten komplett, sodass ausreichend Luft ausgetauscht werden kann.

© VELUX Deutschland GmbH

TIPP #10

UNSER LIEFERANT FÜR NATURGEMÄßES GÄRTNERN

Unser Lieferant für naturgemäßes Gärtnern bietet rundum gute Produkte für einen natürlichen und gesunden Garten. Aber auch für Beete, Zimmerpflanzen und den Balkon stellt NEUDORFF wertvolle Informationen zur Verfügung und unterstützt mit hilfreichen Tipps. Folgend die NEUDORFF-Links für GärtnerInnen und PflanzenliebhaberInnen:

Garten Kalender

Wann ist die beste Zeit um den Rasen auszusäen, die Tomaten ins Freie zu setzen, die Rosen zu düngen oder die Hecke zu schneiden?  Kein Problem, der Garten Kalender kann Ihnen die richtige Zeit für diese und viele weitere Themen mitteilen. Informieren Sie sich unter folgendem Link…

Garten Lexikon

Sie haben eine offene Fragen und sind auf der Suche nach einer stimmigen Antwort. Dann werden Sie auf vielen Fragen die passende Antwort im Garten Lexikon finden. Probieren Sie es aus, unter folgendem Link…

Podcast

Nach getaner Arbeit im Garten oder auf dem Balkon lohnt es sich hier (Podcast) reinzuhören. „Einfach natürlich gärtnern“ – Der Podcast für Gartennerds und Pflanzenfreunde und alle die es noch werden wollen.

Weitere hilfreiche Texte oder praktische Tipps finden Sie auch z.B. bei der Pflanzenbestimmung Pflanzenfinder oder Krankheit der Pflanzendoktor.

TIPP #11

Vogeltränke

Durstige Vögel und Insekten 

Eine Vogeltränke zieht im Sommer Vögel an um ihren Durst zu stillen und fröhlich zu planschen. Neben extra dafür vorgesehene Vogeltränken können Blumentopfuntersetzer, tiefe Teller und Pfannen genutzt werden. Dabei sollte beachtet werden, dass:

  • die Vogeltränke so platziert wird, dass Sie die Vögel vor Katzen geschützt sind
  • die Schale maximal 10 cm tief ist und einen flachen Einstieg bzw. einen Rand hat
  • das Wasser ein mal pro Woche ausgewechselt werden sollte (an heißen Sommertagen täglich)

Auch für Insekten wie Bienen & Co. sind kleine Insektenschalen mit Wasser eine willkommene Anlaufstelle um ihren Durst zu löschen. Hierfür können auch Blumentopfuntersetzer, tiefe Teller und Pfannen genutzt werden, die mit Steinen sowie Moosstücke ausgelegt werden um das Landen der Insekten zu ermöglichen.

TIPP #12

Ein eignes Baumhaus

Gerne verweisen wir hier auf eine tolle DIY-Anleitung von Max Karänke Immobilien: Der Traum jeden Kindes (und im Geheimen auch vieler Erwachsener) – ein kleines Haus oben in den Baumwipfeln, das zum Wohlfühlen und Entspannen einlädt. Dieses zu bauen ist nicht so enorm schwer, wie es dir im ersten Moment vorkommen mag – zumindest nicht mit der richtigen Anleitung an deiner Hand! Und die gibt es hier: Eine Schritt-für-Schritt Anleitung, die detailliert, dennoch unkompliziert und zusätzlich noch gelingsicher ist. Mehr lesen …
Trotz sorgfältiger Kontrolle externer Links übernehmen wir keine Haftung für deren Inhalte, Baustoff Eckert GmbH & Co. KG, 2022

TIPP #13

Imkern im eigenen Garten

Gerne verweisen wir hier auf einen tollen Beitrag von Purgrün: Ein Bienenvolk im eigenen Garten halten – der Traum vieler Bienenfreunde. Aber ist dieser Wunsch auch realistisch umsetzbar? Die Antwort lautet ganz klar: Ja!
Was du dabei beachten solltest, welche Dinge du zu Beginn benötigst und wie viel Budget eingeplant werden muss, erfährst du in diesem Artikel in aller Ausführlichkeit. So kannst du dir schon bald deinen Traum erfüllen und deine Bienen im Garten beobachten! Lass uns beginnen. Mehr lesen …
Trotz sorgfältiger Kontrolle externer Links übernehmen wir keine Haftung für deren Inhalte, Baustoff Eckert GmbH & Co. KG, 2023

Wir helfen Ihnen gerne weiter

0 77 53 – 92 01 0 Kontakt »

BAUSTOFFE

Durch Weisheit wird ein Haus erbaut und durch Verstand erhalten. Mehr lesen…

BAUMARKT

Werkzeuge für Handwerker und Profis. Mehr lesen…

GARTENIDEEN

In unserer aktuellen Ausstellung zeigen wir Ihnen anspruchsvolles Design sowie eine Vielfalt an Formen und Farben für Wege, Terrassen, Freisitz und Garten. Mehr lesen…

FENSTER, TÜREN, TORE

Leichtgewicht oder stählerne Härte, Holz ganz traditionell oder Verbundmaterialien ganz aktuell: wir machen Tür und Tor weit auf für Sie. Mehr lesen…